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Polo

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Donnerstag, 10. Mai 2012, 15:06

Frankreich

ich würde nunmal gerne eine ernsthafte Diskussion starten bezüglich eines aktuellen Themas das mich interessiert.

Und zwar geht es darum das Frankreichs neuer Präsident ja die Idee hat die Benzinpreise für mindestens 3 Monaten "einzufrieren". Sprich selbst wenn der eigentliche Preis des Benzins steigt, wird die Versteuerung dementsprechend angepasst, das der Preis gleich bleibt.

Wäre ich ja nun Tankstellen inhaber, würde ich den Preis von meiner Seite aus auf ein Maximum hochschrauben damit nicht der Staat sondern ich den meißten Profit hat.

Was haltet Ihr davon?

Archillis

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Donnerstag, 10. Mai 2012, 16:16

Hab ich noch garnicht so arg viel davon gehöhrt aber so wie dus gesagt hast würd ichs auch machen. Ich fahr zwar noch kein Auto oder allgemein ein Motorisiertes Fahrzeug aber ich finde die Spreise ASSOZIAl was der Staat da verdient.

Protect

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Freitag, 11. Mai 2012, 02:21

Hi
Ist mir komplett neu das Frankreich sowas vorhat. Aus welcher Quelle hast du diese Info bekomm? Aber nicht aus der Bild oder?^^
Ich weiß das man in Ägypten für 0.39 Cent den Liter Super bekommt :P
Und der aktuelle Super Preis ist bei mir in der Nähe zumindest bis 23.00 Uhr noch 1.56 Euro. Danach war er auf 1.66 Euro geklettert.

Polo

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Freitag, 11. Mai 2012, 07:05

Mehreres Quellen lassen sich dazu finden im Internet.

Ursprünglich gelesen bei Bild und weiter geschaut nach Zeit, Welt Frankfurter allgemeine.

Da ist Ägypten ja noch teuer. Mein Vadder war letzte Woche noch in Lybien und da lag der Spritpreis bei 8,3 Cent.Der Hammer

Protect

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Freitag, 11. Mai 2012, 16:54

Das liegt einfach nur daran das Lybien eigene nahe Quellen Öl haben und die kaum / keine Steuern drauf nehmen. Deutschland ist wider die Ausnahme Hohe Steuern und dann die Tankstellen verantwortlich machen obwohl Der Staat direkt verantwortlich ist, da es die größte Steuereinahme ist und die Dicken Politiker sonst keine Diätenerhöhung bekommen und wer leidet wider drunter ? Der kleine Mann!

















Zitat

Homepage:








Auf jeden Cent, um den Benzin und Diesel an der Tankstelle in diesen Tagen teurer werden, entfällt auch der Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Und da der Benzinpreis seit Jahresanfang deutlich gestiegen ist, hat das Bundesfinanzministerium davon bislang kräftig profitiert. Zum Vergleich: Lag der Jahresdurchschnittspreis für einen Liter Benzin 2011 bei 1,54 Euro, ist er in den ersten beiden Monaten 2012 bereits auf durchschnittlich 1,58 Euro gestiegen. Diese Zahlen, die der Tageszeitung „Die Welt“ vom Mittwoch vorliegen, hat der Energie Informationsdienst (EID) errechnet.







Wie rasch mehrere Hundert Millionen Euro für den Staat zusammenkommen können, zeigt diese Berechnung: Liegt der Benzinpreis nur um zehn Cent im Jahresdurchschnitt über dem Vorjahreswert, ergibt sich daraus eine zusätzliche Mehrwertsteuereinnahme von bis zu 400 Mio. Euro. Beim Diesel käme eine ähnliche Größenordnung hinzu. Voraussetzung ist allerdings, dass der Benzinabsatz nicht angesichts der hohen Preise einbricht. Denn ein Absatzrückgang würde den Staat doppelt treffen: Dann fallen Einnahmen aus der Mehrwert- wie auch der Mineralölsteuer aus.







Ein Vergleich zeigt, wie stark sich der Tankpreis auf die Steuereinnahmen auswirkt: Kostet ein Liter Benzin 1,60 Euro, sind darin gut 25 Cent Mehrwertsteuer enthalten. Steigt der Preis auf 1,70 Euro, fallen 27 Cent Mehrwertsteuer an. Denn im Unterschied zur Mineralölsteuer, die mit 65 Cent für einen Liter Benzin und 47 Cent je Liter Diesel stets gleich bleibt, wird die Mehrwertsteuer als Prozentanteil erhoben und steigt so mit jeder Erhöhung. „Sollte das Rekordniveau beim Benzin lange Zeit anhalten, führt der hohe Durchschnittspreis genau zu diesem Steuereffekt“, sagte EID-Chefredakteur Rainer Wiek der „Welt“. Vergangenes Jahr nahm der Staat rund 42 Mrd. Euro aus der Mineralölsteuer ein. Keine andere Verbrauchsteuer bringt so viel ein. Die Mehrwertsteuer ist darin noch nicht enthalten.